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Ein mit einer Teilfahrstraße in den Bahnhof eingelassener Zug muss die Weichenbereichsregel beachten, d.h. z.B. die 40 km/h bis zum Asig beibehalten, und nicht bereits beschleunigen, sobald die Gleise es hergeben.

Vermutlich müsste die Information über die im eigenen Stellbereich mögliche signalisierte Geschwindigkeit von der Relaisanlage an den Streckenanschluss, und von diesem beim Aufgleisen dem Zug mitgegeben werden.

Fallbeispiel: Beilheim Hbf, Einfahrt von 620/691 nach Gleis 2.

Das S60 (und einige andere Bauformen) implementieren Gesamthilfsuaflösung so, dass erst die FHT gedrückt wird, und dann innerhalb von wenigen Sekunden Start+Ziel bedient werden. Wir haben derzeit eine Dreitastenbedienung, u.a. weil die Einzelauflösung im Vorbild als Zweitastenbedienung von FHT und WT umgesetzt wird. Die Unterscheidung zwischen der Zwei- und der Dreitastenbedienung erfolgt über den Signalnamen der Innentaste (signaltaste vs weichentaste)
Im Dr S ist die Problematik, dass diese Unterscheidung nicht funktioniert, da die D-Weg-Hilfsauflösung in Zweitastenbedienung von FHT und Gleistaste erfolgt, während die Fahrstraßen-Hilfsauflösung wie beim S60 durch vorab-Bedienung der FHT erfolgt. Hier ist in beiden Fällen dieselbe Innentaste (gleistaste) beteiligt.

Für eine vorbildgerechte Bedienung (und zur Lösung des Dr-S-Problems) folgender Vorschlag: Ein Doppelklick auf eine Taste löst eine sofortige Bedienung aus (anstatt noch auf weitere Tasten-Vormerkungen zu warten). Gesamtauflösung würde dann per Doppelklick auf die FHT und anschließender Bedienung von Start+Ziel erfolgen.

Zwei Fälle, mglw. derselbe Bug:
1) Die Fahrstraße P6 → 6w in Dortmund-Scharnhorst läuft nicht ein, wenn man erst RT und dann P6 drückt. Gleiches gilt für die Rücknahme.
2) Die Fahrstraße W59 → P1 läuft nur halb ein, wenn man erst P1 und dann W59 drückt.

Bei mehrfach verbundenen Ausgangssignalen - i.d.R. mehrfach vorhandenen Gruppentasten, oder die Fahrstraßenwahl vom S60 - kommt es zu Race-Conditions. StellSi bildet kein Maximum aus den Inputs (wie etwa bei RingleitungParallel), sondern das zuletzt empfangene Signal wird ausgewertet (daher: getRecentIntWert statt getIntWert). Das kann dazu führen, dass im S60 unbeteiligte Relaisgruppen unzeitig 0-Werte in die Fahrstraßenwahl senden, die die Fahrstraßenwahl einer gerade zu bildenden Fahrstraße torpedieren. Zweites (konstruiertes) Beispiel: Zwei WGTs auf der Stellwand. Beide per rechtsklick festhalten. Löst man dann die erste, nimmt das Stellwerk das als Loslassen der WGT wahr, obwohl die andere WGT noch gedrückt ist.

Den Strings in Angelscript fehlt eine Memberfunktion string.count(), um deren Länge zu erfragen. Stattdessen behelfen wir uns in diversen Bibliotheken (u.a. ZN, Nstp, DET) mit einer ineffizienten Krücke: string.split(”“).count().

Weiterhin fehlt eine Memberfunktion, um einzelne Zeichen abzurufen, string.at(i). Mit dieser könnte das Kopieren von Strings in String-Listen mittels split(”“) in vielen Fällen vermieden werden.

Auch diverse andere übliche String-Funktionen fehlen, etwa
- string.substring(i, j), die derzeit mit string.split(”“).at(0) + string.split(”“).at(1) + ... emuliert werden muss.
- string.contains(x)

Um bei überlagerten Tischfeldern die Zeichenreihenfolge ändern zu können, wäre eine Verschiebe-Option sinnvoll. Die derzeitige Lösung, entweder Bearbeiten per Texteditor, oder Löschen und in der richtigen Reihenfolge neu anlegen, ist unbefriedigend.

Die Elemente werden in der Reihenfolge gezeichnet, wie sie innerhalb eines Rasters in der .stwt-Datei stehen. Entsprechend könnte eine “In den Hintergrund”-Funktion ein Element ganz nach oben in dem Raster verschieben. Die Option könnte im Parametereditor analog zum Spiegeln im Kontextmenü angeboten werden (nicht schön, aber eben wenigstens konsistent zum Spiegeln).

Previewconfigs werden derzeit alle nebeneinander dargestellt. Das ist bei Feldern mit vielen Previews (z.B. Gruppentasten, insbesondere beim L60) unerfreulich.

Hilfreich wäre, wenn diese Zeilen, abhängig von der Breite der Seitenleiste, umgebrochen würden. Dabei sollte in einer neuen Zeile eine Einrückung um eine Feldbreite erfolgen, um Tischfeldvarianten klar von anderen Tischfeldern unterscheiden zu können.

Es wäre hilfreich, wenn in der Stelltisch-Liste die Hintergrundfarbe des Standardrasters aus der Tischfeldbibliothek hinterlegt würde. Dann wäre es z.B. bei den ZNP801-Monitor-Feldern wesentlich leichter, zu erkennen, worum es sich handelt.

Bei den Zeitraffer-Reglern führt die Nutzung des Mausrads oder ein Klicken zwar zu einer visuellen Verschiebung des Reglers, aber der Faktor ändert sich nicht. Man muss schieben.

Die Wahrscheinlichkeits-Graphen im Random-UI sollten ihre Achsenlängen an die Größe des Fensters anpassen. Derzeit ist die Größe statisch, und so gewählt, dass standardmäßig eine vertikale Scrollbar nötig ist.

Das UI im Hauptfenster zum Thema Zufall hat anstelle gewöhnlicher Tabs drei untereinander angeordnete quadratische Buttons mit Bildern, die offenbar als Tab-Reiter fungieren. Diese Wirkung ist nicht ersichtlich, die Buttons rasten bspw. nicht ein, wenn die zugehörige “Registerkarte” gezeigt wird. Ein vierter Button (Lupe) funktioniert irritierenderweise völlig anders: Er wird nur in manchen “Reitern” gezeigt, und öffnet ein Kontextmenü.

Ich würde anstelle der Buttons gewöhnliche Tabs vorschlagen mit einer Text-Beschriftung statt der Bilder.

In der Auswahlleiste der Tischfelder sollte per Tooltip dessen Name angezeigt werden, um es dort wiederfinden zu können, wo es nur per Name aufgelistet wird.

Zeitsprünge sind in Version 0.0.9.20 langsam und verursachen Speicherverbrauch. Dieser ist abhängig von der Größe der geladenen Dinge, vermutlich von der Fahrplangröße.

In Dortmund-Barop (Fpljahr 2017) mit jedem Sprung um 1 Tag rückwärts 2-3 MB, und ca. 1sek.
In Dortmund Hbf mit fs (Fpljahr 2017) mit jedem Sprung 40 MB und 60 sek

Ein Sperrsignal zeigt unerklärlicherweise Fahrt, und es läuft die Zugstraße nach P2 ein, aber nicht der D-Weg. Debug-Ausschnitt der Sperrsignalgruppe ist im Bild (Möglicherweise handelt es sich bei dem Sperrsignal um einen zweiten Bug!): https://pkeus.de/~philipp/Temp/DebugS59.png

Es lässt sich aber keiner der beiden D-Wege einstellen, auch der abzweigende nicht. Vermutlich, weil die Weichengruppe W17 direkt hinter P2 die ganze Zeit dweg_einlauf=1 bekommt - egal ob Tasten gedrückt oder nicht.

Reproduktion (am 18.11.2020, kA ob das jeden Tag funktioniert).
- StellSi starten, Klemin Hbf laden
- Uhr auf 4:23 Uhr stellen
- Fahrplan laden
- Jetzt zu Fahrplanstartzeit Fr 2020-12-18 06:00:15 springen
- StellSi spawnt jetzt drei Züge, und bietet einen Zug über Gleis 140 an, der aber nicht kommen wird, aber verhindert, dass die fahrplanmäßigen Züge kommen

Lehnt man einen per ZN angebotenen Zug ab, wird einem der abgelehnte Zug nicht wieder angeboten. Im Telefon ist auch keine Option, den Zug “anzufordern”, dort taucht aber stattdessen die merkwürdige Option auf, dass er Züge auf VzG 123 nicht mehr anbieten müsse. Bewirken tut das aber augenscheinlich nichts.

Sinnvoll wäre, wenn der Nachbar den Zug nach gewisser Zeit wieder anbieten würde (bspw. Zeitablauf, oder natürlich, wenn in der Zwischenzeit etwas in Gegenrichtung gefahren ist).

Die Bounding-Box des Stelltischs wird nicht korrekt berechnet. Das ist in unterschiedlichen Ausprägungen in diversen Anlagen der Fall, beispielsweise Hagen-Eckesey Hr oder Witten-Annen Nord. Zum Testen das Stellwerk starten, und den Pfeil-nach-Unten-Zoom betätigen. Der Stelltisch ist in diesen Fällen nicht korrekt und zentriert in das Fenster eingepasst und es bestehen z.T. erhebliche weiße Ränder.

Das hat drei unerfreuliche Auswirkungen:
- Fehlende Passgenauigkeit für Pfeiltaste-nach-Unten-Zoom (Alles ist kleiner dargestellt als wünschenswert)
- Anzeige von Scrollbars, auch wenn es nicht nötig ist
- Weiße Ränder beim erstellen von Stelltischbildern über die eingebaute Funktion

Für Gleise (und theoretisch auch Weichen) sollte die Möglichkeit bestehen, für eine Richtung eine abweichende Höchstgeschwindigkeit zu definieren. Insbesondere auf freier Strecke sind oft niedrigere Höchstgeschwindigkeiten für Fahrten in der “falschen” Richtung festgelegt.

Auf dem Stelltisch neigt der Mauszeiger zu einem Flackern, wenn man mit der Maus auf eine Taste auf dem Stelltisch klickt. Das Flackern geschieht, sobald man die Maustaste wieder loslässt, und besteht darin, dass kurzzeitig die Verschiebehand angezeigt wird, die eigentlich über Tasten nicht erscheinen sollte (da verschieben dann gesperrt ist)

Beim Start ist die Ansicht des “VP als GvP” irgendwie ausgerichtet; nicht alles ist sichtbar. Wenn man eine Fahrstraße wählt, ist das ganze darauf zugeschnitten, aber die Ränder sind zu eng abgschnitten, sodass Beschriftungen der am unteren Rand liegenden Gruppen nicht mehr lesbar sind

Besser wäre, wenn die Ansicht (auch schon beim ersten Öffnen) einen Rahmen von einigen Pixeln um die Auswahlfelder herum enthielte, sodass Beschriftungen alle im sichtbaren Bereich liegen.

Im S59 lassen sich derzeit "Rangierausfahrten" stellen, d.h. das letzte Sperrsignal und die Zieltaste in der Strecke ergeben zusammen eine Rangierstraße, die in manchen Fällen auch Sh1 zeigt.
Umgekehrt lassen sich zuweilen auch solche Rangiereinfahrten zwischen ESig und erstem Sperrsignal stellen, allerdings ohne Sh1 (da nicht vorhanden)

Wenn zwei Signale selektiert werden, von denen in einem eine Betriebsstelle ausgewählt wurde, und in dem anderen nicht, so ist der Betriebsstellenwähler ausgegraut. Der für den Signaltyp verhält sich korrekt.

Bei Mehrfachselektionen von Signalen oder Gleiselementen können einzelne Eigenschaften geändert werden. Bei Weichen geht dies derzeit nicht. Hilfreich wäre insbesondere, wenn Geschwindigkeiten und Antrieb geändert werden könnten.

Reproduktion:
- Gleiselement mit nur einem Punkt an bestehendes Gleisnetz einseitig verbinden
- Laderampe beidseitig einstellen
- Element verschieben, die angezeigte Laderampe bleibt dabei hängen

Überdrücken einer Kurz-/Langeinfahrt-Konstruktion führt zu Fahrtbegriffen.

Soll: Fahrstraße läuft ein, Ein- und Ausfahrsignale bleiben auf Halt.