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Das System zur Auswertung, ob eine Zugfahrt an einem Signal zugelassen ist, ist mindestens für die Nachbildung aktueller deutscher Regelungen unzureichend.
Insbesondere folgende Punkte sind problematisch:
* Das System bietet keine Differenzierungsmöglichkeit bezüglich des Grund des Halts (planmäßig, wegen Signal, unvorhergesehen).
* Das System bietet keine Differenzierungsmöglichkeit bezüglich des Standorts des Zuges (Bf oder freie Strecke) oder mindestens bezüglich des zuletzt überfahrenen Signals.
* Das System bietet für gewisse Randfälle (z. B. Zugspitze steht über Signal hinaus, Bahnhöfe ohne Asig) keine Lösung.
* In das System lässt sich ein Zp 9 nur schwer / gar nicht einfügen.
* Das System bietet keine Möglichkeit für Geschwindigkeitsherabsetzungen ab Halteplatz.
* Das System hebt die Geschwindigkeitsbeschränkung wegen einer Fahrt auf besonderen Auftrag bereits am Halteplatz auf.

Es sollte daher ein erweitertes oder neues Konzept aufgestellt werden, wie mit den Anforderungen umgegangen werden kann, möglicherweise auch im Hinblick auf historische oder ausländische Regelungen.

Notizen zur aktuellen Regelung: https://pastebin.com/13Rxwq8X

Daraus abgeleitete Umsortierung, möglicherweise geeigneter zur Implementierung: https://pastebin.com/x5tW761s (nicht ganz so scharf formuliert, bitte sinngemäß betrachten)

Repro in Baf 1980:
* A+N3
* N3+W
* Zugfahrt simulieren, bis Gleis 3 frei und W 26/27 belegt
* A+N3
* W28 belegen und W 26/27 freimachen
→ FFM an N3 leuchtet weiter

2-Gleisiger Automatikblock

Im Relaisstellwerk zählt die FHT mehrfach, wenn mehrere Fahrstraßen mit der selben Taste hilfsaufgelöst werden. Unklar ist, wie das Zählwerk im Original angesteuert wird.

insbesondere im Bereich DR:
* Möglichkeit zum permissivem Fahren an Sbk (bei DR auch ohne Kontaktierung Fdl) mit wswsw Mastschild
* rotes Mastschild an stellwerksbedienten Signalen vor AB-Strecken: Bei Fahrt auf Zs 1 oder Befehl ebenfalls permissives Fahren erforderlich, außer man ist durch Befehl befreit

vorhandene Einstellungen werden angezeigt, allerdings werden vorgenommene Änderungen nicht gespeichert
tritt auch bei komplett leeren Verschlusselementen auf

nicht vorhanden

genaue Geschwindigkeitsinformationen für Signale im Weichenbereich, insbesondere auch im Kontext verkürzter Signalabstände

a) um Doppelkonfigurationen zu vermeiden
b) auch poitionsabhängig, z.B. zur automatischen Erkennung von Tischfeldern am Rand

In einigen Tischfeldern ist noch ein bisschen Platz, wo rein theoretisch viele verschiedene Dinge platziert sein können. Um den Konfigurationsaufwand im Rahmen zu halten, wären in einem internen “Tischfeldraster” platzierbare Tischfeldelemente ideal.

z.B. Doppel-Schräge, Tstp-Felder, Schräge mit Melder/Taste

nicht vorhanden

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