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Runder gelber Leuchtmelder über der LGT (L-Leuchtmelder):

Der L-Melder leuchtet, wenn: - AT mit LGT bedient wird und so lange, bis die Nummerneigabe in der Kontrolloptik gelöscht ist. I.d.R. 2-3 Sekunden. Korrektes Verhalten TÜ-Melder:

Der TÜ-Melder leuchtet, wenn:

1. Ein Stellbefehl ansteht.
2. Wenn eine Bedienhandlung gespeichert ist (FRT, MGT und co.)
3. Wenn eine Taste gedrückt bzw. gestört ist. (Wenn TÜ länger, als 6 Sek leuchtet, dann sind Eingaben von diesem Nummernstellpult gesperrt.)

Korrektes Verhalten TSp-Melder: Der TSp-Melder leuchtet, wenn:
- Ein Stellbefehl von einem anderen Nummernstellpult-Bedienplatz ansteht und speichert die Bedienhandlung des eigenen Nummernstellpults in der Eingabeoptik vom Nummernstellpult. Wenn der TSp-Melder erlischt, muss die Bedienhandlung erneut ausgeführt werden. Ein erneutes Eingeben der Nummern ist wegen der Speicherung nicht nötig.

Bedienung der Nahstellbereiche im Nummernstellpult:

In FMB und FMZ wie folgt:

Nummer des Nahstellbereichs + Gruppentaste des Ls-Kennlicht (Einschalt- oder Auschalttaste) + WGT
(212 + “Ein” + WGT)

Fehlende Features:

• GlSp und GlESp

• Interaktion mit Fernsteuerbereichen allgemein.

Mechanische Folgeabhängigkeit zwischen Weichenhebel der Weiche und Gleissperre in der Hebelbank des elektromechanischen Stellwerks.

Generell kann im S60 ein Signal nicht mehrmals hintereinander in Fahrtstellung gelangen. Eigentlich muss erst aufgelöst werden.

Wiederholte Fahrtstellung tritt in mehreren Fällen auf (Nur eine Auswahl):
-Wenn Hauptsignal mit HaGT auf Halt gestellt, dann der Abschnitt besetzt gemeldet wird.
-Wenn einzelner Abschnitt mitten im Fahrweg besetzt gemeldet wird und wieder freigemeldet wird. (Analog verhält sich das “Freie Relais in der Überwachungsspur”)